Vereinsheim
jeden Dienstag
19:00 - 23:00

Gewinner

1997 Th. Meyer 1998 Th. Meyer
1999
Th. Meyer 
2000 Th. Meyer  2001 Th. Meyer  2002 Th. Meyer  2003 Th. Meyer  2004 Gorzinski 2005 V. Becker  2006 W. Mai  2007 V. Becker 2008 H. Reusche 2009 V. Becker 2010 V. Becker 2011 V. Becker

vereinsmeisterschaft 2007/2008

 

Am 04.09.2007 startete unsere diesjährige Vereinsmeisterschaft.

Mit 10 Teilnehmern spielen wir in diesem Jahr die Vereinsmeisterschaft erneut als Rundenturnier.


Schon in der 1. Runde am 04.09.2007 kommt es zur Partie des Titelverteidigers Volker Becker gegen Werner Mai, den letztjährigen Zweiten.

Nach der "Papierform" ist jedoch Horst Reusche, der erstmalig unsere Vereinsmeisterschaft mitspielt, der Favorit. Jedoch auch die hier nicht genannten Teilnehmer werden versuchen, für die ein oder andere Überraschung zu sorgen oder sogar "ganz oben" mitzuspielen.


1. Runde 04.09.2007
Knippfeld - Externbrink, T. 1 : 0
Reusche - Externbrink, F. 1 : 0
Gesling - Abke 0 : 1
Mai - Becker remis
Ackerhans - Krüger remis
2. Runde 09.10.2007
Knippfeld - Reusche 0 : 1
Becker - Ackerhans 1 : 0
Abke - Mai remis
Externbrink, F. - Gesling 0 : 1
Externbrink, T. - Krüger 1 : 0

 

3. Runde 06.11.2007
Reusche - Externbrink, T. 1 : 0
Gesling - Knippfeld 1 : 0
Mai - Externbrink, F. 1 : 0
Ackerhans - Abke 0 : 1
Krüger - Becker 0 : 1
4. Runde 11.12.2007
Knippfeld - Mai remis
Reusche - Gesling 1 : 0
Abke - Krüger 0 : 1
Externbrink, F. - Ackerhans 0 : 1
Externbrink, T. - Becker 1 : 0

 

5. Runde 15.01.2008
Gesling - Externbrink, T. 0 : 1
Mai - Reusche remis
Ackerhans - Knippfeld remis
Krüger - Externbrink, F. 0 : 1
Becker - Abke 1 : 0
6. Runde 05.02.2008
Knippfeld - Krüger 1 : 0
Reusche - Ackerhans 1 : 0
Gesling - Mai 1 : 0
Externbrink, F. - Becker 0 : 1
Externbrink, T. - Abke remis

 

7. Runde 04.03.2008
Mai - Externbrink, T. 1 : 0
Ackerhans - Gesling remis
Krüger - Reusche 0 : 1
Becker - Knippfeld 1 : 0
Abke - Externbrink, F. remis
8. Runde 08.04.2008
Reusche - Becker 1 : 0
Gesling - Krüger remis
Mai - Ackerhans 1 : 0
Externbrink, T. - Externbrink,F. 0 : 1
Knippfeld - Abke remis

 

9. Runde 29.04.2008
Ackerhans - Externbrink, T. 0 : 1
Krüger - Mai 1 : 0
Becker - Gesling 1 : 0
Abke - Reusche 0 : 1
Externbrink, F. - Knippfeld remis

 


 

Endstand nach der 9. Runde  

Name Punkte Ma Be Re Ex,F Ge Ab Ac Kr Kn Ex,T
   Mai, Werner 6,0 X ½ ½ 1 0 ½ 1 1 ½ 1
   Becker, Volker 6,5 ½ X 0 1 1 1 1 1 1 0
   Reusche, Horst 8,5 ½ 1 X 1 1 1 1 1 1 1
   Externbrink, Fabian 3,0 0 0 0 X 0 ½ 0 1 ½ 1
   Gesling, Jürgen 4,0 1 0 0 1 X 0 ½ ½ 1 0
   Abke, Manfred 4,0 ½ 0 0 ½ 1 X 1 0 ½ ½
   Ackerhans, Gerd 2,5 0 0 0 1 ½ 0   ½ ½ 0
   Krüger, Inge 2,0 0 0 0 0 ½ 1 ½   0 0
   Knippfeld, Reinhold 4,0 ½ 0 0 ½ 0 ½ ½ 1   1
   Externbrink, Timo 4,5 0 1 0 0 1 ½ 1 1 0  

 


Runde 9


Obwohl die Spitzenplazierungen und auch die meisten anderen Plätze schon vor der letzten Runde feststanden, gab es keine Spielabsagen und auch keine Kurzremise. Mit 5 Partien fand das volle Programm statt und es wurde erbittert gekämpft.

Timo Externbrink konnte seinem Gegener Gerd Ackerhans in einer noch unklaren Stellung in dessen Zeitnot einen Springer abluchsen und dadurch gewinnen.

In der Partie von Fabian Externbrink gegen Reinhold Knippfeld entstand ein Dame-Turm-Endspiel mit jeweils mehreren Bauern. Trotz deutlicher Nachteile gelang es Reinhold in ein Damenendspiel mit diversen Dauerschachdrohungen zu entfliehen und man einigte sich friedlich.

Nach ausgeglichener Eröffnung erzielte Volker Becker im Mittelspiel gegen Jürgen Gesling Raumvorteile. Aber erst, als Jürgen einen überhasteten Königsangriff startete, wurde er von Volker ausgekontert, verlor eine Qualität und später auch, trotz zäher Gegenwehr,die Partie.

Manfred Abke hatte sich gegen Horst Reusche (nur optische ?) Raumvorteile erarbeitet und seine Figuren zum Königsangriff postiert. Horst verteidigte sich jedoch kaltblütig, und als im schließlich die Öffnung einer wichtigen Turmreihe gelang, setzte er Manfred sogar am Brett matt.

Werner Mai hatte gegen Inge Krüger bereits frühzeitig einen Bauern gewonnen, tat sich aber gegen die geschickte Verteidigung von Inge schwer, seinen Vorteil zu verwerten. Schließlich konnte Werner jedoch im Nachsitzen (Hängepartie) den vollen Punkt einfahren.



Runde 8


In der Spitzenpartie der 8. Runde hatte sich Volker Becker in der Eröffnung gegen Horst Reusche klare Vorteile erarbeitet und konnte schließlich eine Qualität erobern. Horst verteidigte sich jedoch anschließend geschickt und initiierte sogar einen Königsangriff. Um einer Zugwiederholung auszuweichen, musste Volker die Qualität zurückgeben (Volker muss bei dem aktuellen Tabellenstand auf Sieg spielen).

Die Partie hängt nun im 41. Zug und wird wahrscheinlich am 18.04.2008 zur Entscheidung gebracht.Hängepartiestellung Reusche (Weiß) – Becker (Schwarz) vor dem 41. Zug von Schwarz (Abgabezug).
Die Schachprogramme schätzen die Stellung als ausgeglichen mit minimalen Vorteilen für Schwarz ein.

Nachtrag 18.04.2008: Die Hängepartie hat Horst Reusche inzwischen verdient gewonnen. Volker musste angesichts des Tabellenstands erneut ein indirektes Remisangebot durch Zugwiederholung ablehnen. Danach verleitet Horst seinen Gegner geschickt zu einem vergifteten Bauernraub und gewann deutlich im Mattangriff.

 

 

Nach einem Harten Kampf um Zentrumsbauern endete die Partie zwischen Reinhold Knippfeld und Manfred Abke remis.

In einem Kampf um offene Linien konnte sich Werner Mai gegen Gerd Ackerhans durchsetzen.

Timo Externbrink hatte seinen Bruder Fabian schon total überspielt und bei anhaltendem Angriff eine Qualität erobert.
Für eine unparierbaren Königsangriff opferte er anschließend korrekt einen Turm, doch dann griff er mehrfach fehl. Bei inzwischen deutlichem Materialnachteil blieb es ihm nur noch übrig, seinem Bruder Fabian zu gratulieren (hier die Partie).


Runde 7


Manfred Abke spielte sich gegen Fabian Externbrink klare Vorteile heraus. Der König von Fabian blieb in der Mitte gefangen; Turm und Springer konnten lange nicht normal entwickelt werden. Trotzdem gelang es Fabian nach einigen ungenauen Zügen von Manfred, die Partie in ein Remis-Endspiel abzuwickeln.

Ein souveräner Sieg gelang Werner Mai gegen Timo Externbrink. Schon frühzeitig konnte er eine Qualität gewinnen und danach lief der Angriff wie am Schnürchen. Als Timo das Matt nur noch mit einem Damenopfer hätte verhindern können, gab er schließlich auf.

Die Partie von Volker Becker gegen Reinhold Knippfeld dauerte bis fast Mitternacht. Reinhold konnte den Druck von Volker auf einer langen Diagonale und der c-Linie erfolgreich zerstören. In einem äußerst schwierigen Endspiel – zuerst noch mit Damen, dann ein reines Bauernendspiel- fand Reinhold jedoch nicht den komplizierten (fast studienartigen) Remisweg und musste sich schließlich geschlagen geben.

Zwei Runden vor Schluss hat eindeutig Horst Reusche die besten Karten zum Gewinn der Vereinsmeisterschaft.
Gefährlich werden kann ihm mit einem Punkt Abstand nur noch Volker Becker, der dazu allerdings mit Schwarz den direkten Vergleich am 08.04.2008 gewinnen müsste.


Runde 6


Einen wechselvollen Verlauf nahm die Partie von Inge Krüger gegen Reinhold Knippfeld. Zuerst stellte Reinhold eine Figur ein, dann revanchierte sich Inge mit einem Figureneinsteller. Schließlich gewann Reinhold dann das endspiel mit zwei Mehrbauern sicher.

Für die Überraschung der Runde sorgte Jürgen Gesling mit seinem Sieg über Werner Mai. In der Eröffnung stellte Jürgen einen Bauern ein (oder opferte ihn?), hatte dafür aber ein bärenstarkes Zentrum. Dies behinderte Werner in der Entwicklung seiner Figuren stark. In schon leicht schlechterer Stellung machte Werner einen fehlerhaften Damenzug und zwei Züge später war die Dame auf offenem Brett gefangen.

Fabian Externbrink spielte seinem Gegner Volker Becker in der Eröffnung in die Karten, so dass Volker einen gewaltigen Königsangriff initiieren konnte. Im 16. Zug setze Volker seinen  Gegner mit einem seltenen Springer-Läufer-Mattbild matt.

In einer hochtaktischen Partie wickelte Manfred Abke gegen Timo Externbrink in ein Endspiel mit Läufer und 5 Bauern gegen Turm und 2 Bauern ab. Als der Berichterstatter das Spiellokal verließ, stand Manfred trotz einer fehlerhaften Strategie (alle Bauern auf die Läuferfarbe) deutlich auf Gewinn.
Nachtrag (19.02.2008): Die Partie endete remis und nach eigenen Ausasagen war es sogar Manfred, der zum Schluß um das Remis kämpfte.

Die Partie von Horst Reusche gegen Gerd Ackerhans wurde verlegt.
Inzwischen konnte Horst die Partie gewinnen.


Runde 5


Nach dem Abtausch aller Leichtfiguren einigten sich Gerd Ackerhans und Reinhold Knippfeld in einem ausgeglichenen Endspiel auf remis.

Inge Krüger konnte ein Endspiel mit Springer und 6 Bauern gegen Turm und 5 Bauern nicht halten und musste gegen Fabian Externbrink die Waffen strecken.

Die Erfolgsserie von Timo Externbrink hält an. Sein Gegner, Jürgen Gesling, opferte in schon etwas schlechterer Stellung eine Figur, erhielt jedoch nie ausreichend Gegenspiel. So fuhr Timo den Sieg sicher nach Hause.

In der Partie von Horst Reusche gegen Werner Mai entstand eine total geschlossene Stellung mit verkeilten Bauernstrukturen. Zwar spielte Horst unverdrossen auf Angriff, doch Werner verteidigte sich geschickt. Keiner von beiden konnte ohne große eigene Gefahren einen Durchbruch initiieren und so einigte man sich nach knapp vier Stunden auf remis.

Eine Marathonpartie lieferten sich Volker Becker und Manfred Abke. Erst gegen 24 Uhr und nach 60 Zügen fiel die Entscheidung zu Gunsten von Volker. Nach ruhigem Aufbau (erst im 22. Zug wurde der erste Bauer abgetauscht) startete Manfred einen gefährlichen Königsangriff. Doch in den komplizierten Abwicklungen konnte Volker eine Figur und damit auch die Partie gewinnen.


Runde 4


Der amtierende Vereinsmeister Volker Becker erwischte einen rabenschwarzen Tag und kann seine Ambitionen auf die Titelverteidigung wohl schon jetzt begraben. Gegen Timo Externbrink spielte er die Eröffnung zu sorglos (und die Züge zu schnell) und geriet schon bald deutlich in Nachteil. Nachdem er die Partie jedoch wieder ausgleichen konnte schoss er einen kapitalen Bock und verlor eine Figur (hier die komplette Partie). Kompliment an Timo, der während der gesamten Partie fast immer die besten Züge gefunden hat.

Manfred Abke konnte gegen Inge Krüger zwar zwei Leichtfiguren für einen Turm erobern, doch Inge baute mit ihrem Turmpaar geschickt ein Mattnetz auf, aus dem es kein Entrinnen mehr gab. Einen Zug vorm unweigerlichen Matt blieb Manfred nur die Aufgabe.

Gerd Ackerhans und Fabian Externbrink tauschten recht schnell einige Figuren ab und befanden sich schon nach kurzer Zeit im Endspiel. In ausgeglichener Stelle (mit eher minimalsten Vorteilen für Fabian), tappte Fabian jedoch in eine kleine Falle und verlor eine Figur und damit auch die Partie.

Die Partie von Horst Reusche gegen Jürgen Gesling war auch um 22.30 Uhr noch nicht beendet. Hier hat Horst mit Qualitätsvorteil sicher die besseren Chancen, doch Jürgen verteidigt sich bislang geschickt. Sollte Horst die Partie gewinnen, hat er bereits nach 4 Runden einen ganzen Punnkt Vorsprung auf den nächsten Verfolger.

In einer Nachholpartie trennten sich Reinhold Knippfeld und Werner Mai am 19.02.2008 remis.


Runde 3

Alle 5 Partien der 3. Runde der Vereinsmeisterschaft hatten einen Sieger. Die Favoriten taten sich zwar schwer, konnten aber schließlich doch den vollen Punkt einfahren.


Horst Reusche opferte gegen Timo Externbrink etwas ungewollt eine Qualität, da der anschließend geplante Figurengewinn zu riskant gewesen wäre. Schließlich konnte er sich aber dennoch mit einem gewaltigen Königsangriff durchsetzen.


Werner Mai profitierte in einer ausgeglichen und äußerst unklaren Stellung von einem einzügigen Turmeinsteller seines Gegners Fabian Externbrink

Inge Krüger hatte nach der Eröffnung Raumvorteil gegen Volker Becker. Dann tauschte sie jedoch mehrere Figuren ab und landete in einem leicht schlechteren Endspiel. Durch eine kleine Kombination gewann Volker schließlich einen Läufer. Der Rest war dann, trotz der beiden verbundenen Freibauern von Inge eine Sache der oft beschworenen „Technik“.


Gerd Ackerhans verlor gegen Manfred Abke schon früh das Recht auf die kleine Rochade.
Gegen die dann erfolgte große Rochade ging Manfred energisch mit einem Bauernsturm vor. Durch seine ruinierte Königsfestung wurde Gerds Monarch in die Brettmitte getrieben, was schließlich zu Figurenverlust führte.


Reinhold Knippfeld gelang es gegen Jürgen Gesling in der gesamten Partie nicht, seinen Damenflügel vernünftig zu entwickeln. Der Stellungsvorteil erlaubte Jürgen dann, mit einem Springeropfer die feindliche Königsstellung aufzureißen, was anschließend zu einem starken und spielentscheidenden Mattangriff führte(hier die komplette Partie).


Nach 3 Runden führt Horst Reusche, der bisher alle Partien gewonnen hat, das Feld an. Dicht dahinter liegen Manfred Abke und Volker Becker mit jeweils 2,5 Punkten in Lauerstellung.


Runde 2


Alle Partien der 2. Runde der Vereinsmeisterschaft verliefen recht spannend und waren erst nach jeweils knapp 4 Stunden Spielzeit entschieden.


Eine kleine Überraschung war der Sieg von Timo Externbrink gegen Inge Krüger.

Horst Reusche baute sich in seiner typischen Art gegen Reinhold Knippfeld sehr sicher, aber auch ein  klein wenig passiv auf.
In der geschlossenen Stellung fand Reinhold jedoch nicht immer die passenden Züge, so dass sich die Stellung von Horst kontinuierlich verbesserte. Schließlich gewann Horst durch einen Bauernvorstoß am Damenflügel eine Figur und Reinhold gab danach sofort auf.

Gerd Ackerhans kam gegen Volker Becker geringfügig besser aus der Eröffnung heraus, da Volker die Drohungen auf der Diagonale a7-g1 (der Achillesferse der Bird-Eröffnung) mit einem positionell sehr fraglichen Zug entkräften wollte. Danach band Gerd jedoch fast alle seine Figuren an die Verteidigung eines Bauern am Damenflügel, so dass er total passiv stand. Dadurch hatte Volker genug Zeit, um in Verbindung mit dem Läuferpaar einen Bauernvorstoß in der Mitte vorzubereiten. Der entstandene Freibauer kostete dann auch eine Figur und Gerd musste resignieren. Ein Kuriosum ist sicherlich, dass der Zentralbauer e2 auch zum Schluss der Partie noch auf seinem Ursprungsfeld stand.

Einen wechselvollen Verlauf hatte die Partie von Inge Krüger gegen Timo Externbrink. Inge sah mit einer Qualität im Vorteil schon wie die sichere Siegerin aus (zumindest bei flüchtigem Blick auf die Stellung). Doch selbst bei stark reduziertem Material wurde Inge dann ihre offene Königsstellung zum Verhängnis. Timo baute mit Dame und Springer eine Mattdrohung auf, die nicht mehr vernünftig zu parieren war und Inge zur Aufgabe zwang.

Mit zwei Siegen führt nun der Favorit Horst Reusche die Tabelle souverän an. Manfred Abke kann noch zu ihm aufschließen, wenn er seine Nachholpartie gegen Werner Mai gewinnt (was nicht einfach sein wird).


 

Runde 1


In der Spitzenpartie der ersten Runde trennten sich der Titelverteidiger Volker Becker und der Vorjahreszweite, Werner Mai, remis. Werner entwickelte in der Eröffnung einen starken Druck und Volker sah schon seine Felle davonschwimmen. Dann kam es jedoch zum Abtausch aller Leichtfiguren mit total ausgeglichener Stellung.
In den letzten Jahren sind Volker und Werner bei den Vereinsmeisterschaften insgesamt 7mal aufeinander getroffen. Alle 7 Partien endeten (zum größten Teil nach hartem Kampf) remis.

Horst Reusche landete, nachdem Fabian Externbrink einen (allerdings nicht leicht zu sehenden) Konter in der Eröffnung ausließ, einen überzeugenden Angriffssieg und übernimmt somit in der Tabelle die Führung.

Gerd Ackerhans war nach verkorkster Eröffnung froh, dass Inge Krüger mit ihrem Stellungsvorteil  nicht aggressiver zu Werke ging und die Partie -  nachdem einige Figuren getauscht waren - friedlich endete.

Nachdem Jürgen Gesling etwas überraschend lang rochierte, konnte Manfred Abke die offenen Linien mit Schwerfiguren besetzen. Jürgen war ständig unter großem Druck, fand aber recht lange mit seinem in der Ecke eingesperrten König die einzigen Verteidigungszüge. Doch schließlich musste er eine Figur geben und damit war die Sache zugunsten von Manfred entschieden.

Reinhold Knippfeld gewann gegen Timo Externbrink etwas glücklich, da Timo eine recht gute Möglichkeit ausgelassen hat.

 


 

Ausschreibung Vereinsmeisterschaft 2007/2008

Die Vereinsmeisterschaft 2007/08 wird je nach Teilnehmerzahl wieder als Rundenturnier (jeder gegen jeden) oder nach Schweizer System in mindestens 7 Runden durchgeführt.

Nach der Anmeldung wird die Teilnehmerliste entsprechend der DWZ-Zahlen (Stand 08/2007) in absteigender Folge erstellt. Aus dieser Aufstellung ergibt sich die Auslosung der ersten Runde. Die angegebenen Spieltermine sind die definitiven Spieltage, an denen die jeweilige Runde gespielt werden muss. Kann ein Spieler den Termin nicht wahrnehmen, hat er sich persönlich bei der Turnierleitung abzumelden und einen definitiven Ausweichtermin in Absprache mit seinem Gegner anzugeben.Die Partie muss endgültig bis eine Woche vor dem Spieltermin der jeweils nächsten Runde durchgeführt werden. Eine erneute Verlegung der gleichen Partie durch den gleichen Spieler ist nicht möglich. Bei Nichteinhaltung dieser Bedingungen wird die Partie für den entsprechenden Spieler als verloren gewertet. Gilt die Nichteinhaltung der Bedingungen für beide Spieler einer Partie, wird sie insgesamt genullt. Die letzte Runde kann nur vorverlegt werden. Alle bis zu diesem Termin noch offenen Partien werden genullt.

Die Bedenkzeit beträgt 2 Stunden für 40 Züge und weitere 60 Minuten für den Rest der Partie. Ansonsten gelten die üblichen Turnierregeln.

Eine Hängepartie ist nach mindestens zwei Stunden Gesamtspielzeit jederzeit in gegenseitigem Einvernehmen, sowie nach 40 Zügen, wenn es ein Spieler wünscht, möglich.
Der Termin, an dem die Partie fortgesetzt werden soll, ist der Turnierleitung innerhalb einer Woche zu melden.

Die Anmeldung erfolgt durch Eintrag in eine Liste bei der Turnierleitung (liegt an den Trainingsabenden aus)oder oper Mail an oder per Mail an volkerbecker@web.de


Anmeldeschluss ist der 28.08.2007.